Die gezielte Diskreditierung einzelner Fachrichtungen, wie der Gender Studies, bedroht den wissenschaftlichen Diskurs und damit Fortschritt und Innovation. Politische Eingriffe, wie von Alice Weidel auf dem AfD-Parteitag angekündigt, sind nicht nur verfassungswidrig, sondern auch demokratiegefährdend. Wir treten entschieden gegen Wissenschaftsfeindlichkeit ein und verteidigen die Freiheit der Forschung als essenziellen Bestandteil einer offenen Gesellschaft. Wissenschaft muss unabhängig sein, um gesellschaftliche Entwicklungen kritisch zu begleiten.
Die Stellungnahme der Fachgesellschaft Gender Studies finden Sie hier.